Die HFR ist wie alle Schulen in NRW an dem Projekt „KAoA“ (Kein Abschluss ohne Anschluss) der Landesregierung beteiligt.
Die einzelnen Bausteine des KAoA-Systems beginnen in der 8. Klasse mit der Potenzialanalyse und werden kontinuierlich bis zur 10. Klasse mit Praxiskursen fortgeführt. 
 

Die Berufsorientierung findet in der Henry-Ford-Realschule nicht los gelöst vom Unterricht statt, sondern ist an das Fach Politik /Wirtschaft gekoppelt.
So können wir gewährleisten, die Schüler*innen regelmäßig und kontinuierlich auf die Zeit nach der Realschule vorzubereiten.

Neben den Standardelementen (Potenzialanalyse, Berufsfelderkundungen, Praxiskurse, Praktikum)
arbeiten wir eng mit der Arbeitsagentur, dem Kolpingwerk und unseren SchulsozialarbeiterInnen zusammen. 

Ebenso haben wir zusätzlich Kooperationen mit Firmen aus der Wirtschaft.
Diese sind das Seniorenheim (Maria Juchacz), Ineos, Ford und die Firma Dillenburger.
Diese Firmen stellen unseren Schüler*innen jedes Jahr Praktikums- und Ausbildungsplätze zur Verfügung.
 

Der Besuch von verschiedenen Messen zur Berufsfindung oder auch schulische Messen sind ein fester Bestandteil der Berufsorientierung an unserer Schule.
Wir laden im Jahrgang 9 und 10 außerschulische Partner ein, die verschiedene Berufe vorstellen.
Ein jährliches Bewerbungstraining durch einen externen Träger für den Jahrgang 9 findet ebenfalls statt. 
 

Für die Eltern findet jedes Jahr ein Informationsabend zur Berufsorientierung statt, da die Eltern die ersten Ansprechpartner bei der Zukunftsplanung ihrer Kinder sind.
Nur gemeinsam schaffen wir es als Schule, die Schüler*innen bestmöglich und individuell zu beraten.
 

Um aktuell zu sein, haben wir ein Padlet zur Berufsorientierung erstellt, bei dem man alles Wichtige nachlesen und wichtige Formulare herunterladen kann:

→ Berufsorientierung HFR