Physik hinter den Dingen

„Physik hinter den Dingen“ erklärt Ihnen die Physik hinter Alltagsphänomenen. Denn ob bei Wetter, Sport oder technischen Errungenschaften wie Mikrowellenherd und Computerchip – Physik lässt sich hinter fast allem finden.
Das Grundprinzip hinter physikalischen Alltagsphänomenen ist oft mit wenigen Worten erklärt; im Detail sieht es dann aber oft schon weit komplexer aus. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass Alltagsphänomene und aktuelle Forschung oft nah beieinander liegen.
Weil sie so faszinierend sind, kursiert allerhand Aberglaube über die Sterne – was steckt dahinter?
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Es blitzt, donnert, stürmt und leuchtet bedrohlich in der Lufthülle unserer Erde. Ihr Ozon schützt uns aber auch.
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Eis, Schnee, Wintersport und anderes: Aus unserer Rubrik „Physik hinter den Dingen“ finden Sie hier die Artikel, die sich mit Winterphänomenen beschäftigen.
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Wem reines Sonnenbaden aber auf Dauer zu langweilig wird, der kann am Strand spannende Naturphänomene beobachten.
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Mit wenigen Mausklicks ist die DVD im Internet bestellt, während der CD-Player die Lieblingsmusik abspielt. Welche Physik nutzen wir im Alltag?
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Lässt man Wasser aus einer Badewanne abfließen, entsteht über dem Abfluss ein kleiner Wirbel. Doch wie entscheidet sich, in welche Richtung sich das Wasser bewegt?
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Ebbe und Flut kann man überall an den Küsten beobachten, mit Wasserstandsänderungen von wenigen Zentimetern bis einigen Metern. Aber was verursacht das extreme Hochwasser einer Springflut?
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Der Treibhauseffekt hält Glashäuser und die Erde warm. Der Grund: Kurzwelliges Sonnenlicht dringt in ein Treibhaus ein, langwelligere Wärmestrahlung schafft es aber nicht wieder hinaus.
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Holzkohle galt beim Grillen immer als der bessere, weil klimaneutrale und somit ökologischere, Brennstoff. Ist sie aber nicht.
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Mikrowellenherde funktionieren ohne Kontakt zu einer Wärmequelle. Denn hier werden Wassermoleküle durch Mikrowellenstrahlung hin- und hergedreht und erzeugen durch Reibung Wärme.
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Explosionen und Implosionen von winzigen Blasen sind dafür verantwortlich, dass die Frühaufsteher in WG oder Familie alle anderen aufwecken.
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Ein passendes Experiment für den Kaffeeklatsch: Der Klang, den ein Löffel an einer Cappuccino-Tasse erzeugt, verändert sich, wenn das schaumige Getränk gut umgerührt ist.
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Die nussigen Sterne mit der weißen Glasur gehören sicherlich zu den wohlschmeckendsten Klassikern der Weihnachtsbäckerei. Sie werden ohne Mehl hergestellt – und halten trotzdem zusammen.
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Je schneller ein Fahrrad rollt, desto schwerer ist es zum Kippen zu bringen. Zum dynamischen Gleichgewicht braucht es ab einem bestimmten Tempo kaum die Balancierfähigkeit des Fahrers.
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Fußbälle können sich entlang einer gekrümmten Bahn bewegen, wenn sie nur richtig angeschnitten werden. Dahinter steckt der Magnus-Effekt und jede Menge Physik.
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Globale Epedemien – Pandemien – werden erst durch die Reisemuster der modernen Menschen möglich. Die wenigen, die weit reisen, können Krankheitserreger in kürzester Zeit weltweit verteilen.
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Mit der C-14-Methode, auch Radiokohlenstoffdatierung genannt, können Archäologen das Alter von Funden bestimmen.
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Wenn T-Shirts, Haarschuppen oder Geldscheine in besonderem Licht zu leuchten beginnen, könnte es an fluoreszierenden Bestandteilen liegen.
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Quellen & Links:
Literaturverzeichnis und weiterführende Links zum Thema:
http://www.weltderphysik.de/